Tierart : Feldmaus Anzahl der Beiträge : 256 Anmeldedatum : 11.12.10 Alter : 29
Thema: Winter-HTML-Vorstellung Fr Feb 18, 2011 10:57 pm
Storyline
uf einem Feld zu leben ist nicht immer leicht. Vor allem nicht für die dort lebenden Tiere. Sie müssen ständig auf der Hut sein - vor Fressfeinden, Jägern, Feldmaschienen, Hunden, Katzen,... Es gibt soviele Gefahren, die am Feld auf die fast schutzlosen Tiere warten. Vor allem jetzt im Winter. Einige Tiere haben Glück, die eiskalte und erbarmungslose Jahreszeit schlafend überstehen zu können. Doch leider besitzen nicht alle Feldtiere diese Fähigkeit. Viele Mäuse, Füchse, Wildkaninchen, ... sterben aufgrund der Kälte und dem Mangel an Nahrung. Selbst in den Heu- und Kornspeichern der Bauern ist es nicht sicher - hier tummeln sich oftmals Katzen herum, um auf Jagd nach Mäusen und Ratten zu gehen. Letzendlich würden es einige doch bis zum Frühling schaffen. Frühling, das ist wenn die Ähren grün wachsen und es reichlich Futter auf dem Feld gibt. Meist ist allein diese Jahreszeit, weshalb sich Tiere hier niederlassen. Doch nach dem Ende des Frühlings, ab Sommeranfang wird das Leben wieder härter - Zu dieser Zeit treiben sich oftmals Feldmaschinen auf dem Feld herum und auch Jäger scheinen in dieser Zeit mit Vorliebe Jagen zu gehen. Einige Tiere wollen das nicht mehr. Sie wollen nicht den harten Winter überstehen müssen oder sich vor Jägern, Hunden, Katzen und anderen Raubtieren verstecken. Sie wollen frei sein, unabhängig von Menschen und deren Haustieren. Und das können sie nur im Wald, denn obwohl der Wald meilenweit von ihrem Heimatort entfernt liegt, ist es doch die einzige Gegend, die für die Feldtiere erreichbar ist. Doch um dorthin zu kommen, müssten die Tiere des Feldes eine lange Reise bestreiten...
Plot 1
s ist mitten im Winter. Der Tag neigt sich dem Ende zu und immermehr Schnee tänzelt aus der dichten Wolkendecke, die den Himmel überzieht. Schillernd weiß überdeckt er das gesamte kahle Feld. Plötzlich - ein starker Windhauch zieht vorbei, schleudert die weiße Pracht hin und her, bevor er sich wieder legt. Doch dies soll nicht die einzige Windböe dieser kalten Nacht sein. Schon kommt eine zweite - und eine dritte. Der glitzernde Schnee, der vor ein paar Momenten schön und langsam vom Himmel gefallen war, versammelt sich nun zu einem dichten Schneesturm, der Gras und Bäume ins Schwanken bringt. Und ehe man sich versieht werden die Wurzeln eines kleinlichen blätterlosen Gehölzes bereits aus der trockenen Erde gerissen. Äste werden durch den gnadenlosen Wind wild hin und hergweorfen; nicht selten bricht einer ab und wird von dem unnachlässigen Sturm davongeweht. Verschreckt bleiben Tiere und Menschen in ihren sicheren Wohnungen, um sich der strömenden Luft zu entziehen. Doch es gibt einige, die es nicht mitbekommen, da sie sicher in ihren Bäuen schlafen. Nach einiger Zeit legt sich der Schneesturm wieder. Schillerndes Weiß überzieht das Gebiet des Feldes, wo nun alles zerstört vom Sturm zurückgelassen wurde...
Allgemeine Informationen
Name: .:Moves of the wind:. Kürzel:MotW Genre:Feldtier-Reallife-RPG Gründer & Gründungsdatum:Iniki am 11.12.2010 Eröffnung:11.12.2010 RPG-Eröffnung: 8.02.2011 Gespielt werden: Feldtiere wie Mäuse, Vögel, Kaninchen, Füchse, ... Raiting: 13+, Jüngere mit Schreibprobe
<dir><img src="http://img517.imageshack.us/img517/729/movesschrift1.png" align="left">uf einem Feld zu leben ist nicht immer leicht. Vor allem nicht für die dort lebenden Tiere. Sie müssen ständig auf der Hut sein - vor Fressfeinden, Jägern, Feldmaschienen, Hunden, Katzen,... Es gibt soviele Gefahren, die am Feld auf die fast schutzlosen Tiere warten. Vor allem jetzt im Winter. Einige Tiere haben Glück, die eiskalte und erbarmungslose Jahreszeit schlafend überstehen zu können. Doch leider besitzen nicht alle Feldtiere diese Fähigkeit. Viele Mäuse, Füchse, Wildkaninchen, ... sterben aufgrund der Kälte und dem Mangel an Nahrung. Selbst in den Heu- und Kornspeichern der Bauern ist es nicht sicher - hier tummeln sich oftmals Katzen herum, um auf Jagd nach Mäusen und Ratten zu gehen. Letzendlich würden es einige doch bis zum Frühling schaffen. Frühling, das ist wenn die Ähren grün wachsen und es reichlich Futter auf dem Feld gibt. Meist ist allein diese Jahreszeit, weshalb sich Tiere hier niederlassen. Doch nach dem Ende des Frühlings, ab Sommeranfang wird das Leben wieder härter - Zu dieser Zeit treiben sich oftmals Feldmaschinen auf dem Feld herum und auch Jäger scheinen in dieser Zeit mit Vorliebe Jagen zu gehen. Einige Tiere wollen das nicht mehr. Sie wollen nicht den harten Winter überstehen müssen oder sich vor Jägern, Hunden, Katzen und anderen Raubtieren verstecken. Sie wollen frei sein, unabhängig von Menschen und deren Haustieren. Und das können sie nur im Wald, denn obwohl der Wald meilenweit von ihrem Heimatort entfernt liegt, ist es doch die einzige Gegend, die für die Feldtiere erreichbar ist. Doch um dorthin zu kommen, müssten die Tiere des Feldes eine lange Reise bestreiten...
<img src="http://img718.imageshack.us/img718/8411/movesschrift2.png" align="left">s ist mitten im Winter. Der Tag neigt sich dem Ende zu und immermehr Schnee tänzelt aus der dichten Wolkendecke, die den Himmel überzieht. Schillernd weiß überdeckt er das gesamte kahle Feld. Plötzlich - ein starker Windhauch zieht vorbei, schleudert die weiße Pracht hin und her, bevor er sich wieder legt. Doch dies soll nicht die einzige Windböe dieser kalten Nacht sein. Schon kommt eine zweite - und eine dritte. Der glitzernde Schnee, der vor ein paar Momenten schön und langsam vom Himmel gefallen war, versammelt sich nun zu einem dichten Schneesturm, der Gras und Bäume ins Schwanken bringt. Und ehe man sich versieht werden die Wurzeln eines kleinlichen blätterlosen Gehölzes bereits aus der trockenen Erde gerissen. Äste werden durch den gnadenlosen Wind wild hin und hergweorfen; nicht selten bricht einer ab und wird von dem unnachlässigen Sturm davongeweht. Verschreckt bleiben Tiere und Menschen in ihren sicheren Wohnungen, um sich der strömenden Luft zu entziehen. Doch es gibt einige, die es nicht mitbekommen, da sie sicher in ihren Bäuen schlafen. Nach einiger Zeit legt sich der Schneesturm wieder. Schillerndes Weiß überzieht das Gebiet des Feldes, wo nun alles zerstört vom Sturm zurückgelassen wurde...