Nebenrollenspiel

Kitsune war begeistert von den Jagdfertigkeitn von Sleeve. "Guter fang, Sleeve!", freute sie sich beeindruckt. Als er auch noch sagte, das sie anfangen durfte, lächelte sie und genehmigte sich einige Fleischstücke vom Kaninchen. Als sie fertig war sagte sie: "Danke, Sleeve." Sie schob die Beute hinüber zu ihm und wartete bis er anfing zu fressen. Sie putzte sich das Blut von den Lefzen und schleckte sich mit der rosigen Zunge an der Schnauze ab. Dann sah sie wieder zu Sleeve.

[ Ist begeistert / Frisst / Bedankt sich ]

Lächelnd sah Sleeve der Fuchsdame beim Fressen zu und senkte den Kopf als sie ihm die Beute hinüberschob. Er fing an einige Stücke aus dem toten Körper des Tieres hinauszureißen und frass sie mit einem zufriedenen Ausdruck. Als er fertig war richtete er sich auf und sah zu Kitsune. Sie war eine hübsche Füchsin. Er sah über die Schulter zu Iniki. Nun war er schon mit zweien unterwegs.. Wie damals mit seinen Geschwistern. Seufzend erhob er sich und watete an beiden vorbei durch den Schnee vorran. Ein kurzer Blick zum Himmel stimmte ihn nurnoch trauriger. Entmutigt lies er sich in den Schnee fallen und hinterlies einen großen Abdrück. Er lag einige Meter weit entfernt von beiden und legte den Kopf auf seine Pfoten.

[frisst, traurig, geht einige Meter von beiden Weg, liegt im Schnee]

(Tipp: Hierzu kann man sich super die Musik in meiner Sigi anhören ;D)

Kitsune merkte seinen Ausdruck. "Was ist nur los?" Kitsune sah zurück. Sleeve lag im weißen Schnee. "Was ist denn los, Sleeve?" Sie sah völlig besorgt aus. Sie lief zu ihm. Sie wollte helfen, doch sie wusste nicht wie und was Sleeve überhaupt hatte. "Tut dir etwas weh, sollen wir hier bleiben?" Kitsunes Augen vertrübten sich. Sie wirkten plötzlich so leblos. Der Schnee fiel immer noch. Es war bitterkalt, auf einmal auch irgendwie Kitsune. Vielleicht war es auch Sleeve, weil sie Mitleid mit ihm hatte, wie völlig hilflos er im pulvrigen Schnee lag. Vielleicht war es das Mitleid das sie kalt machte, aber nur innerlich. Doch sie wusste es nicht genau.

[ Fragt Sleeve etwas / Hat Mitleid ]

Iniki knabberte währenddessen an einigen Kiefernzapfen. Er wollte sich nicht umdrehen und dabei zusehen, wie die zwei Füchse ein Kaninchen vertilgen. Er konnte nicht. Dann empfand er das Gefühl, als ob alles nicht passte. Er war eine Maus und Sleeve ein Fuchs, ein Raubtier. Iniki stoppte beim Essen und schaute kurz zu Boden, um sich den Gedanken aus dem Kopf zu schütteln. Sleeve ist ein Freund. Er wird mich nicht fressen. Sleeve ist anders. Er drehte sich wieder um und ging zu dem roten Fuchs zurück.

[isst | hat Misstrauen | geht zurück zu Sleeve]

Sleeves Augen waren trüb vor Trauer. Er seufzte. "Ist schon gut... Es...." sprach er und vollende den Satz jedoch nicht. Sein Herz tat ihm weh, als würde ihm jemand tausend Nadeln in die Brust rammen. Er sah nochmal hinauf zum Himmel an dem flauschige Wölkchen vorbeizogen. "Es ist egal..." vollendete er den Satz, den er vor wenigen Minuten angefangen hatte. Er drehte sich um und sah Iniki. Vorsichtig hob er ihn hoch und setzte ihn aus dem kalten Schnee auf sein warmes rotes Fell. Er stand auf und sah zu Kitsune.. "Was meinst du, was wir jetzt machen könnten?" fragte er noch etwas betrübt und sah die junge Füchsin an.

[noch ein wenig traurig, spricht, hebt Iniki auf, spricht]

Kitsune dachte kurz nach. "Hoffentlich ist wirklich nichts..." Kitsune schüttelte leicht den kopf. "Nein es muss etwas sein.. ich meine... völlig grundlos im Schnee zu liegen und betrübt reinschaun? Da muss was sein! Aber ich sollte ihn lieber in Ruhe lassen, ich sollte nicht in alten Wunden stochern..." Kitsune sah aufs Feld. "Die Bewässerungsmaschine? Ach ja es ist ja Winter!" Kitsune achte einen komischen Blick. "Kommen im Winter eigentlich Maschinen auf das Feld?" Kitsune musste erneut auf das Feld starren. Nichts rührte sich dort. Sie war sich so sicher das die Bewässerungsmaschine kommen würde. Naja, man kann sich auch irren. Sie schämte sich etwas dafür, man sah es in ihren Augen.

[Denkt nach / Fragt etwas ]

Sleeve sah zu Kitsune, welche sich sichtlich schämte. Er stupste ihre Wange mit seiner Nase an. "Nein, im Winter ist auf den Feldern nichts los.. Nur die Jäger halten Auschau" sprach er und sah sich um. Man musste ihn sehr weit sehen können mit diesem roten Fell. Er duckte sich etwas in den weißen Schnee. "Am besten wir gehen in eine etwas weniger offene Gegend.." sprach er und bahnte sich den Weg durch den Schnee.

[geht weiter, muntert Kitsune auf]

Kitsune nickte einfach. Sie verstand das nicht. Sie kannte keine Jäger. Was sind Jäger? Sie wollte nicht fragen, weil e ihr peinlich war. Erneut sah sie auf ihre Pfoten. Sie waren völlig steifgefroren voller Kälte. Es war unangenehm, sie konnte sie kaum noch spüren. "Ich hasse den Winter... ABer im Frühling habe ich immer so ein hässliches Fell..." Sie schüttelte sich im gehen und sah wieder auf. Sleeve war weit vor ihr. Sie war kleiner, kein Wunder. Sie war nicht so schnell wie er.

[ Folgt Sleeve]

Iniki nickte zustimmend. Aber was meint er eigentlich genau mit Jägern... waren die denn so gefährlich?... Er hatte nie irgendwelche größeren Probleme mit Menschen gehabt. Viel eher mit größeren Raubtieren. Aber Iniki sagte nichts weiter und rollte sich auf dem roten Pelz zusammen. Seine Vorderpfoten gruben sich in das weiche Fell und hielten sich darin fest. Er war froh, dass jetzt jemand da war. Obwohl er weiterhin Misstrauen für Kitsune empfand, fühlte er sich trotzdem glücklich, weil auch sie da war. Nun war Iniki nicht mehr alleine. Er schloss die Augen und genoss die Gesellschaft der beiden.

Sleeve wartete auf Kitsune, als er bemerkte, dass sie weiter hinten war. Er hörte etwas Klicken, doch er ignorierte es und wartete weiter auf Kitsune. Plötzlich erklang ein ohrenbetäubendes Geräusch und neben Sleeve schlug etwas in den Schnee ein. Sofort reagierte er, warf Iniki, leider etwas unsanft, in den Schnee und sah zurück. "Kitsune, bleib da wo du bist und drück dich in den Schnee!" 'bellte' er und sprintete durch den Schnee vorran. Er lief quer über das Feld auf ein Gebüsch zu, doch nochmal ertönte das ohrenbetäubende Geräusch eines Gewehres und Sleeve durchzuckte ein stechender Schmerz im Vorderlauf. Er stolperte und landete direkt im Schnee. Der ganze Schnee hinter ihm war mit roten Flecken übersäht und der Schnee um seinen Vorderlauf ebenso. Er blieb einfach liegen und hoffte, dass Kitsune und Iniki sich nun nicht bewegen würden. Der Jäger stieg aus seinem Hochsitz und maschierte quer übers Feld. Er hob Sleeve am Hinterlauf hoch und sah ihn an. Sleeve hielt still und schloß die Augen, sodass der Jäger dachte er sei tot.

[wird angeschoßen, läuft von Kitsune und Iniki weg um sie in Sicherheit zu bringen]

Anima steckte ihre Schwarze Nase durch die Büsch und schlängelte sich vorsichtig durch die kahlen Bäume und Büsche. Sie zuckte zusammen, als sie zwei Schüsse eines Gewehrs hörte. Hat man mich endeckt?.....Ich weis es nicht! Die Füchsin duckte sich und schaute auf das Schneebedeckte Feld, das sie durch die paar Büsche sehen konnte. Ein Jäger hatte es anscheinend geschaft einen ihrer Artgenossen anzuschießen. Der Arme...ich konnte ihm nichtmahl helfen. Sie seufzte.
Wieder blickte Anima auf das vor ihr liegende Feld. Doch sie dachte sich das sie dem fremden Fuchs nicht mehr helfen konnte. Mit einem schlechtem Gewissen trottete die rotbraune Füchsin durch das Gebüsch am Feldrand, um vielleicht wenigstens einen angeknaberten Hasen zu finden. Die Suche nach Nahrung blieb erfolglos, als die Fuchsdame bei ihrem Bau ankam. Müde und mit kalten Pfoten legte sich Anima vor den Fuchsbau. Ihre dunkelbraunen Augen musterten die Umgebung Was meine Brüder wohl gerade machen....
[Sieht dem Geschehen zu, sucht nach Beute, denkt an Brüder]

Iniki landete unsanft im weißen Schnee. Sofort wirbelte er seinen Kopf in Richtung Sleeve und rannte los, so schnell er konnte. Er wusste, es würde ihm nichts bringen, er war viel zu klein, um irgendetwas dagegen zu tun, doch er musste es irgendwie versuchen. Inikis Pfoten trugen ihn schneller, als er gedacht hatte. Ungewöhnlich schnell für eine Maus flitzte er vorwärts und überquerte springend jeden Ast und Stein im Weg. Seine kleinen Beine hinterließen aufgrund der Schnelligkeit nur sanfte Spuren im Schnee. Nie hätte er gedacht, so schnell rennen zu können. Letzendlich holte Iniki den Fuchs ein und blickte zu dem merkwürdig gekleideten Menschen hoch, der Sleeve am Hinterlauf festhielt. Ohne zu zögern krabbelte er in das Hosenbein des Zweibeinigen, worauf dieser versuchte, ihn mit seiner Hand wegzuschlagen. Doch Iniki war schneller und flinker. Bald schon hatte er das Handgelenk des großen Wesens erreicht. Seine scharfen Schneidezähne gruben sich in das Fleisch des Mannes. Erschrocken sprang dieser auf und ließ Sleeve fallen. Iniki selbst wurde aufgrund der Wucht ebenfalls abgeworfen und seine Beine berührten erneut den kalten Schnee des Winters.

[rennt zu Sleeve|krabbelt das Hosenbein des Mannes hoch|beißt ihn in die Hand|landet neben Sleeve im Schnee]

Sleev landete auf den Pfoten. Er winselte laut, denn sein Vorderlauf schmerzte schrecklich. Er packte Iniki vorsichtig und humpelte, so schnell er konnte, in das Gebüsch. Dort angekommen lief er weiter und begab sich in eine verlassene Dachshöhle. Hoffentlich würde Kitsune nicht auffallen. Vorsichtig legte er Iniki ab und lies sich auf die Seite fallen. Sein gesamter Vorderlauf war blutig und es schmerzte schrecklich, sodass Sleeve die Augen schloss um sich zu entspannen. Dies war zwar schwierig, aber einen Versuch war es wert..

[flieht mit Iniki in alte Dachshöhle]

Ein rumpelndes und ungewöhnlich lautes Geräusch zog Kudo unsanft aus seinen Träumen. Erschrocken riss er die Augen auf und atmete hastig durch seine rosige Nase. Seine Augen waren geweitet und blickten andauernd in die Dunkelheit seiner Höhle. Nach ein paar Sekunden wurde das Geräusch wieder leiser, bis es völlig verstummte. Langsam beruhigte sich Kudo wieder.
Der Hamster gähnte kurz und streckte sich kräftig. Sein Fell war braun von Erde und völlig zerzaust.
Diesmal schien der Winterschlaf so ungewöhnlich kurz gewesen zu sein. Erneut reckte sich der Hamster lang und kroch danach durch den rabenschwarzen Tunnel in Richtung Ausgang. Nur seine langen Barthaare spürten den Weg, den er nehmen musste, um ins Tageslicht zu kommen. Oben angekommen blinzelten seine Augen verwundert und seine kleinen Pfoten schoben die Schneedecke zur Seite, die sich über dem Eingang angesammelt hatte. Sein erstaunter Blick weitete sich, als er über das ganze Feld verteilt dieses weiße Zeug sah.
Kudos Maul öffnete sich zu einem stillen Schrei, als er es realisierte: Dieses Geräusch weckte ihn nicht nur aus seiner fantasievollen Traumwelt, sondern holte ihn aus dem gesamten Winterschlaf.

[wacht durch lautes Geräusch auf | geht an die Oberfläche | merkt, dass er aus dem Winterschlaf aufgeweckt wurde]

Anima schreckte auf als sie Rufe in einer ihr nicht verständlichen Sprache hörte. Sie sprang auf und huschte zum Feldrand, hielt sich jedoch geduckt. In der Ferne sah sie den Mann in grün, der vorher einenen ihrer Artgenossen angeschossen hatte. Doch der Fuchs war nicht mehr zu sehen. Er ist doch entkommen!.. Anima blickte erneut zu dem Mann. Er ist immernoch mit sich selbst beschäftigt....ich muss die Chance nutzen. Mit einem unglaublichen Tempo hüpfte die Füchsin über das schneebedeckte Feld und hoffte das sie der Jäger nicht endeckte. Doch sie war entschlossen dem fremden Fuchs zu finden und ihm zu helfen.
Anima hatte Glück und kam ohne Verletzungen am anderen Feldrand an. Ihr herz pochte und die Luft flog durch ihre Lungen. Die Füchsin blickte sich um und sprang über einen Busch in den Schutz der Bäume. Sofort fing sie an zu schnuppern und taste vorsichtig die Büsche und Gräser ab. Hoffentlich finde ich den Fuchs...

[schreckt wegen Geschrei von Jäger auf, rennt über Feld, sucht nach verleztem Sleeve]

Iniki blickte erschrocken zu dem Fuchs hinauf. "Sleeve!" Schnell kroch er an die Wunde von Sleeve und leckte kräftig das blutbefleckte Fell, obgleich er wusste, dass es nutzlos war. Immer mehr Blut rann in den Pelz. Das rote Fell des Fuchses spiegelte sich in den tränenden Augen der Feldmaus. Iniki sah zu Sleeves Kopf, bei dem die Augen geschlossen waren. Er bemerkte, dass es dem Fuchs mühsam schien, zu atmen. "Sleeve..." Dann sah das braungraue Nagetier auf die Wunde. Seine tränenbedeckten Augen erblickten etwas Grauschwarzes zwischen dem rosigen Fleisch. Langsam kroch er näher heran und merkte, dass das graue Etwas ungewöhnlich tief in das Fell von Sleeve eingedrungen war. "Ich glaube, ich habe vielleicht gefunden, was den Schmerz so schlimm wirken lässt. Bleib bitte kurz still..." Seine kleinen Vorderpfoten schoben sich durch die offene Wunde und umfassten das graue glänzende Etwas. Das kleine Nagetier spürte, dass sich der Körper unter ihm schmerzend zusammenzuckte. "Halte durch..." Diese Worte hallten in ihm wie ein Gefühl von Hoffnung durch den Kopf, als Sleeve seine Muskeln wieder locker ließ. Er kann es schaffen. Er muss es einfach schaffen. Er presste seine Augen zusammen, als er an der schweren eisernen Kugel zog. Er merkte, wie sich Sleeve unter ihm ver Schmerz zusammenkrümmte. Doch Iniki wusste, wenn er nicht versuchen würde, das Ding aus Sleeves Körper rauszuziehen, würde sein Freund sterben. Erneut umfasste die kleine Maus die Kugel und holte sie mit einem kraftvollen Ruck aus der Fleischwunde des roten Tieres. Die Atmung des Fuchses, der unter ihm lag, war kurze Zeit hastig und schnell, bevor sich Sleeves Flanken immer gleichmäßiger bewegten und er seine Muskeln wieder locker ließ.

[leckt Sleeves Fell | sieht silbernes Etwas in Sleeves Wunde | zieht die Kugel aus Sleeves Wunde]

Anima schnupperte weiter, bis den unverkennbaren Geruch eines Artengenossen und Blut erkannte. Sie huschte und schlängelte sich durch die Büsche und Gräser des kleinen Zwischenwaldstücks. Irgendwann blieb sie hinter einem Busch hängen, denn der Geruch von Blut war so unvermittelbar neben der Füchsin. Sie blickte nach rechts und da sah Anima durch die kahlen Äste des Buschs einen Bau. Im Eingang lag ein Fuchs mit geschlossenen Augen und einer heftig blutenden Pfote. Eine kleine Feldmaus zog gerade ein silbernes blutiges Etwas aus der wunde am Bein und schon bei dem Anblick zuckte die Füchsin zusammen.Nur kurz vergass das rotbraune Wesen das sie nicht alleine war und sagte etwas zu laut "Ich kann gar nicht hinsehen..." schnell ermante sich die Füchsin, aber es war zu spät und es hatte sowieso keinen Sinn sich zu verstecken. Mit einem kräftigen Sprung landete die Fähe auf der anderen Seite des Buschs. Sie blickte zu der Maus und zu dem Fuchs der auf der Seite lag. In Animas Blick zeigte sich Mitgefühl und zugleich Ehrleichterung. Die Füchsin sah zu der Maus die anscheinend mit dem Fuchs befreundet war und sagte "Ich will nichts Böses. Ich will nur helfen wenn ich kann." Anima blieb wo sie war und wartete auf eine Antwort.

[findet Sleeve und Iniki, springt über Busch, will Sleeve helfen]

Iniki zog die Kugel aus der Wunde und Sleeve winselte vor Schmerz. Endlich war das silberne Ding draußen und der Rote öffnete die Augen wieder. Er sah dankbar zu der Feldmaus und stupste sie vorsichtig an. Als eine Stimme von außerhalb erklang schnellte der Kopf des Fuchses in Richtung des Baueinganges. Seine Ohren schob er nach vorne und er rappelte sich, wenn auch mühsam, so schnell wie möglich auf. Die eine Pfote winkelte er an den Körper an, da das Bein immernoch schrecklich schmerzte. Zur Erleichterung des Rüden war es nur eine Füchsin, die besorgt und mitfühlend zu Iniki und Sleeve sah.

Erleichtert lies sich Sleeve wieder auf den Boden sinken. "Ist schon gut... Mir geht es schon besser..." sprach er und lächelte leicht. Mit der Rute schob er Iniki vorsichtig an sich. "Wie heißt du?" fragte er mit dem Blick auf die Füchsin gerichtet. Sie kam ihm irgentwie bekannt vor.. aber vielleicht war es auch nur eine Täuschung... Wo war eigentlich Kitsune? "Kitsune! Hat der Jäger sie auch erwischt?" fragte er etwas panisch.

[bei Iniki & Anima, winselt, entdeckt Anima, spricht]

Anima lächelte leicht zurück und war erleichtert das Sleeve sie nicht agressiv annahm. Die Füchsin antwortete freundlich auf die Frage "Mein Name ist Anima. Ich würde gerne auf deine zweite Frage antworten, doch ich weis leider nicht wer Kitsune ist. Tut mir leid. Wie sind eure Namen? Sie schaute zu Sleeve und dann zu Iniki und die Fähe machte sich immernoch Sorgen um die Pfote des Fuchses, denn es floss immernoch Blut aus der Wunde. Anima trat einen Schritt näher und legte sich dann mit vorausgestreckten Pfoten hin. Sie legte den Kopf schief und betrachtete den Rüden immernoch aufmerksam und mit Mitgefühl in den Augen.
Sie schaute in Richtung Feld, doch das einzige was die Rotbraune sah waren vertrocknete Büsche und einen bis zwei kahle Bäume.

[sagt Sleeve ihren namen, macht sich sorgen, schaut sich um]

Da das Forum für einige Zeit stillgelegt wird, wird hier einiges ausgemistet. Dieses Thema wandert ins Archiv.

Liebe Grüße, Iniki